Software für Fotografen – muss es immer teuer sein oder reicht auch Freeware?

Software für Fotografen

Ohne eine professionelle Softwarelösung kommt kein modernes Fotostudio aus. Ob es aber gleich das teure Monatsabo sein muss, oder ob der Berufseinstieg auch mit einem Programm für Studierende erleichtert werden kann, hängt ganz und gar von den individuellen Ansprüchen eines Fotografen ab. Denn Softwarelösungen gibt es mittlerweile in diversen Branchen und für Bedürfnisse aller Art.

Beispielsweise genießen Spieler im PayPal Casino einen besonderen Schutz. Wie bei allen Online Transaktionen sind auch diese Geldzahlungen über den Paypal-Käuferschutz abgesichert, der das jeweilige Risiko auf der Kundenseite reduziert. Dafür benötigt der Anbieter eine Software, die mit Paypal kompatibel ist.

Ein Fotograf wiederum hat andere Ansprüche. Worauf es hier zu achten gilt, wollen wir in diesem Artikel erläutern.

Diese Software braucht man als Fotograf unbedingt

Im Fotostudio setzt man meistens auf eine einheitliche Bildbearbeitungssoftware wie beispielsweise Adobe Photoshop, die auf allen Rechnern und Endgeräten installiert wird. So kann die digitale Nachbereitung der Fotografien auch einmal vom Handy oder Tablet PC aus vorgenommen werden.

Verfügt die Bildbearbeitungssoftware über einen digitalen Cloud-Speicher, sind sowohl die Original-Aufnahmen als auch die computerbearbeitete Version sofort auf allen Geräten verfügbar. Das erleichtert beispielsweise das Ausdrucken und hilft bei der allgemeinen Verwaltung des Bildmaterials eines Fotografen.

In der Praxis von Fotografen häufig genutzte Anwendungen sind:

  • ON1 PHOTO RAW, das neben einem schnellen Workflow auch viele nützliche Tools zur Bildbearbeitung enthält.
  • Adobe Photoshop, Illustrator, Premiere oder beispielsweise InDesign als Layoutprogramm sind nur noch im monatlichen Abo erhältlich und daher für die meisten Fotostudios unerschwinglich.
  • Lightroom ist eine App von Adobe, über welche eine einfache Bildbearbeitung auf dem Android-Handy und dem iPhone möglich wird. Im Vergleich zu den Profi-Tools für den PC überzeugt Adobe Lightroom trotz interessanter Presents aber nicht.
  • Capture One bietet einen integrierten Raw-Konverter und ist für die kommerzielle Bildretusche daher bestens geeignet.

Software erst kostenlos testen: DxO PhotoLab in der gratis Vollversion

Viele für Fotografen geeignete Anwendungen wie zum Beispiel das funktionsstarke DxO PhotoLab sind in einer kostenlosen Testversion verfügbar. So hat man für die Arbeiten im Fotostudio einen ganzen Monat lang Zeit, um den vollen Umfang der Tools und Werkzeuge in Ruhe kennenlernen zu können.

Wie bei Adobe Software für Fotografen gibt es auch bei DxO PhotoLab eine Elite Edition für beste Ergebnisse in der Bildbearbeitung. Eine Unterstützung durch KI ist bei vielen modernen Anwendungen im Fotostudio bereits Standard.

Das kann die Bildbearbeitung per App am Smartphone

Für die schnelle Bearbeitung langweiliger Handyfotos gibt es zahlreiche Anwendungen, die auch ohne WLAN-Verbindung genutzt werden können. Die Stiftung Warentest hat die besten Apps für iOS und Android getestet und veröffentlicht zudem viele hilfreiche Tipps für Hobbyfotografen.

Eine gute Bildbearbeitungs-App auf dem Handy lässt sich trotz vermindertem Funktionsumfang leicht bedienen und bietet viele verschiedene Speicherformate für die Bildausgabe an. Eine Freeware-Version ist aber oftmals mit störenden Werbe-Pop-ups vollgeladen, die sich nur durch den Kauf der Premium-Version ausschalten lassen.

Bei der Bildbearbeitung am Mobiltelefon kann man als Fotograf auf einen besonders sparsamen Umgang mit gesammelten Nutzerdaten achten. Nicht bei jeder Foto-App lässt sich der Zugriff auf bestimmte Bereiche des Betriebssystems ausschalten, sodass je nach Anbieter mehr oder weniger intensiv ganz verschiedene Arten von Nutzerdaten gesammelt werden.

Moderne Handy Apps bieten eine einfach zu bedienende Rauschreduzierung, nicht gewünschte Bildinhalte können in wenigen Momenten wegretuschiert werden. Auch bei Bildausleuchtung gibt es interessante Tools für Hobbyfotografen und professionell arbeitende Studios.

Fazit: Die beste Bildbearbeitungssoftware muss nicht teuer sein

Wer sich in der Ausbildung befindet, kann von Adobe mit der Creative Cloud eine kostengünstigere Version der wichtigsten Anwendungen für eine professionelle Bildbearbeitung kaufen. Um in den Genuss der Vorteile für Lernende, Studierende oder Lehrkräfte zu gelangen, verlangt Adobe die Vorlage einer aktuellen Immatrikulationsbescheinigung von der Hochschule. Aber auch in einer Ausbildung befindliche Menschen können sich den Rabatt für das Profitool von Fotografen erhalten.

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